Sommer in Plagwitz
08/8/2016Blick auf den sommerlichen Karl-Heine-Kanal von der Zschocherschen Str. aus in Plagwitz: Hier tummeln sich RadfahrerInnen, RuderInnen & viele SpaziergängerInnen.
Blick auf den sommerlichen Karl-Heine-Kanal von der Zschocherschen Str. aus in Plagwitz: Hier tummeln sich RadfahrerInnen, RuderInnen & viele SpaziergängerInnen.
Der Tag beginnt mit einer wunderschönen Aussicht an der Erich-Zeigner-Allee im Leipziger Westen mit blühenden Kastanien vor dem Fenster.
Das Stelzenhaus am Karl-Heine-Kanal auf dem Weg zum Plagwitzer Park, um direkt vom Regen überrascht zu werden. Herbst in der Stadt.
Ein leuchtend brennender Abendhimmel über der Feuerwache in Plagwitz. Ein Foto – und schon ist das Spektakel ausgelöscht.
Am „Kulturhafen Riverboat“, einst Sitz des MDR-Talks „Riverboat“ am Karl-Heine-Kanal und eine von vielen Bootsanlegestellen der Wasserstadt Leipzig.
Was die Weiße Elster trennt, verbindet die Könneritzbrücke wieder miteinander, auf der wir hier stehen: die beiden westlichen Stadtteile Plagwitz und Schleußig.
Der Leipziger Westen ist ein beliebter Ort für nasagenwirmal „gemeinschaftliche Altersresidenzen mit Pflegeoption“. Hier an der Walter-Heinze-Str. verzichtet ein kleiner Buchstabe – sinn(h)erstellend – auf seinen großen Auftritt.
Anlässlich des ersten Leipziger Tages der Industriekultur am 31.8.2013 bauten die Zeitläufer ihre virtuelle Schichtwechsel-Ausstellung in der Kohlenstoff-Welt auf und wurden dabei mit Fotos von Johannes Wobus unterstützt. Ort der Ausstellung ist bis Anfang September eine alte Fabrik im Leipziger Westen, in der heute alternative Subkultur zu Hause ist.
Unweit dieses unsanierten und leerstehenden Wohnhauses auf der Zschocherschen Straße beginnt der Stadtteil Plagwitz.
Blick auf die alte Sächsische Wollgarnfabrik im Leipziger Westen. Das gesamte Areal ist Deutschlands größtes Industriedenkmal. Heute haben sich hier Unternehmen, Geschäfte und soziale Einrichtungen angesiedelt. Dazwischen tummeln sich großzügige Wohnungen.